Dienstags, mittwochs und freitags (April bis Oktober) 10.00 bis 20.00 Uhr
Dienstags, mittwochs und freitags (November bis März) 10.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstags 10.00 bis 21.00 Uhr
Samstags 10.00 bis 20.00 Uhr
Sonn- und feiertags 10.00 bis 15 Uhr
Montags (außer feiertags) geschlossen
Einlass zur Stiftung bis 30 Minuten vor Schließung
Bibliothek
Dienstags bis freitags 10.00 bis 14.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr
Montags und samstags 10.00 bis 14.00 Uhr
Parc de Montjuïc, s/n, 08038 Barcelona
Tel. 93 443 94 70
Fax 93 329 86 09 / 93 329 90 07
Die Fundació Joan Miró wurde gegründet, um die Kenntnis des Werkes und der Persönlichkeit von Joan Miró zu fördern und Ausstellungen weiterer Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts zu präsentieren. Als Tür, die stets der Zukunft zugewandt ist und für den Austausch von Ideen und Disziplinen offen steht, ist sie heute international hoch angesehen und in Katalonien tief verwurzelt.
Als Sitz dient der Stiftung ein außergewöhnliches, vom Architekten Josep Lluís Sert entworfenes Gebäude im Parc de Montjuïc, das eine herrliche Aussicht über Barcelona bietet und die weltweit größte öffentliche Sammlung von Gemälden von Joan Miro beherbergt.
Gut vierzig Jahre nach ihrer Gründung ist die Fundació Joan Miró ein wesentlicher Referenzpunkt für die Erforschung des Werkes von Miró. Die Stiftung hat ihre internationale Stellung als eine der bedeutendsten künstlerischen Einrichtungen konsolidiert und organisiert auch Sonderausstellungen zu diversen Aspekten der modernen und zeitgenössischen Kunst. So umfasste das Programm in den letzten Jahren unter anderem Ausstellungen, die Chillida, Giacometti, Warhol, Calder, Magritte und Rothko gewidmet waren. Die experimentellsten Werke junger Künstler verfügen in der Stiftung mit dem Espai 13, dem ersten Raum dieser Art in Barcelona, über einen eigenen Bereich.
Vom 16. Februar bis 20. Mai 2018
Mit Beehave lädt die Fundació Joan Miró ihre Besucher ein, das Potenzial der Stadtimkerei zu entdecken und sich in die aktuelle Debatte über die Wichtigkeit der bestäubenden Insekten zu vertiefen. Das Projekt beginnt mit einer Ausstellung von Werken auf verschiedenen Trägern und wird inner- und außerhalb der Museumsräume durch Installationen ergänzt, die eigens für diesen Anlass von einer Gruppe lokaler und internationaler Künstler gestaltet wurden. Beehave wird mit zwei Publikationen komplettiert.